Verhinderung der Schimmelbildung

 

Schimmel braucht Feuchtigkeit.

 

Nun entsteht in jeder Wohnung Feuchtigkeit.

 

Jeder Mensch gibt ca. 4 Liter Feuchtigkeit innerhalb von 24 Stunden. Dazu kommt noch die Feuchtigkeit aus der Küche, Bädern, Toiletten, Blattpflanzen usw.

 

Das sind rund 10 Liter Flüssigkeit in Form von Wasserdampf, die sich der Raumluft beimengen.

 

Wenn sich die Luft abkühlt sinkt das Tragevermögen der Luft füt Feuchtigkeit. Das bedeutet, dass sich Wasser an Bauteilen niederschlägt, die kühler als die Atemluft sind.

 

Das ist ein Vorgang, der zunächst unbemerkt verläuft. Doch schon in diesem Stadium ist Schimmel extrem schädlich.

 

Wenn der Schimmel für das blose Auge sichtbar wird, ist das Wachstum bereits weit fortgeschritten.

 

Feuchte Bauteile sind ein idealer Nährboden für Schimmel.

 

Also, müssen wir dafür sorgen, dass die Bauteile immer wärmer sind als die Luft in den Räumen.

 

Außer Schimmel haben feuchte Wände noch einen weiteren Nachteil: Dämmverlust.

Klar ausgedrückt: 4 % Durchfeuchtung (sieht man nicht, fühlt man nicht) haben 50 % Dämmverlust als Folge.

 

Es lohnt sich in doppelter Hinsicht für trockene Wände zu sorgen.

 

Wände wärmer als die umschlossen Luft schaffen wir mit dem richtigen Heizsystem.

 

Bauinnovationen e.V. i.G.

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